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Weitere Sterbeurkunden von "Hilfsarbeitern" (Zwangsarbeiter). ..... Todesursache: Völlige Zerreißung, verursacht durch feindlichen Fliegerangriff ..... - 14-DSC 3212
In diesen beiden „Sterbeurkunden“ der erhängten Zwangsarbeiter heißt es lapidar: (z.B. links) Der Gastarbeiter Sergi Schibuew, wohnhaft in Stuttgart-Zuffenhausen ….., ist am 12. September 1944 um 16:00 Uhr verstorben. Der Verstorbene war geboren am 25. September 1913 in Smolensk. Vater: unbekannt, Mutter: unbekannt ……. Der Verstorbene war verheiratet (Name der Ehefrau unbekannt) ……… Eingetragen auf schriftliche Anzeige der Geheimen Staatspolizei, Staatspolizeileitstelle Stuttgart, vom 12. September 1944. ……. Der Standesbeamte ……. - 13-DSC 3211
Die Jahneiche, an der im zweiten Weltkrieg Zwangsarbeiter erhängt wurden. - 12-DSC 3209
Auf dem Schild vor der Jahneiche, an der im zweiten Weltkrieg Zwangsarbeiter erhängt wurden, heißt es lediglich: Bereits 1711 ein stattlicher alter Baum, an dem Herzog Eberhard Ludwig einen Jagdpavillon errichtete. Die Benennung „Jahneiche“ erfolgte anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Turnvereins Zuffenhausen im Jahre 1929. Landeshauptstadt Stuttgart / Garten- und Friedhofsamt - 11-DSC 3204
Stolpersteine auf der Schlotwiese für 6 "Ostarbeiter", die hier im Lager von der Gestapo abgeholt und in Welzheim im Steinbruch erhängt wurden. - 10-DSC 3203
Übersichtsplan des Zwangsarbeiterlagers auf der Schlotwiese in Zuffenhausen - 09-DSC 3202
Das historische Foto zeigt die Zwangsarbeiterbaracken auf der Schlotwiese in Zuffenhausen - 08-DSC 3200
Inge Möller, Zukunftswerkstatt Zuffenhausen, berichtet über das ehemaligen Zwangsarbeiterlager und erläutert die Geschehnisse auf der Schlotwiese - 07-DSC 3199
Diethard Möller,Zukunftswerkstatt Zuffenhausen, berichtet über das ehemaligen Zwangsarbeiterlager und die Geschehnisse auf der Schlotwiese - 06-DSC 3197
Diethard Möller von der Zukunftswerkstatt Zuffenhausen (vor dem Gedenkstein) begrüßt die Teilnehmenden und erklärt den Ablauf des Rundgangs - 03-DSC 3195
Dieser Hinweis ist an der Seite des Gedenksteins angebracht. Porsche, einer der Profiteure der Rüstungskonjunktur im Zweiten Weltkrieg, hat sich mit einigen Tausend Euro an der Errichtung des Gedenksteins beteiligt. - 05-DSC 3193
Ralf Chevalier (re) vom Friedenstreff Nord, der zu dem Besuch des Geländes des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers auf der Schlotwiese in Zuffenhausen eingeladen hatte, begrüßt die Teilnehmenden - 02-DSC 3191
Ferdinand Porsche war einer der Ersten, der auf den Einsatz von Zwangsarbeitern und – völkerrechtswidrig - Kriegsgefangenen setzte und dafür Baracken auf seinem Betriebsgelände errichtete. - 04-DSC 3190
Ein Banner, das kurz und bündig alles sagt - 01-DSC 3189
Gedenkstein für die Zwangsarbeiter des Lagers Schlotwiese in Zuffenhausen, dem „Zentrum der Zwangsarbeiterunterbringung in Stuttgart“ - 004-DSC 3181
Am 22. Juni 2021 wurden zum 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion durch die deutsche Wehrmacht die auf dem Stuttgarter Hauptfriedhof in Steinhaldenfeld befindlichen "Ehrenfelder" "Z" Zwangsarbeiter/Ostarbeiter, "F" Fliegeropfer und "E" Euthanasieopfer besucht - 32-DSC 3179
Zum Schluss des Besuchs des Zwangsarbeiterdenkmal „Tag und Nacht“ wurde das Lied der Moorsoldaten gesungen - 31-DSC 3174
Auch Gunther Klein (li), Vors. Waldheim Stuttgart e.V. "Clara Zetkin Haus", DKP, konnte davon berichten das Daimler einer der großen Profiteure des Krieges war. Daimler produzierte vor allem Lastwagen aber auch Flugzeugmotoren, Panzer Kettenfahrzeuge und vieles mehr. Die Zahl der Beschäftigten stieg von rund 9.000 im Jahre 1932 auf fast 65.000 im Jahre 1943. Es gelang der Unternehmensleitung unter Ausnutzung der intensiven Verbindungen zu den verschiedenen Instanzen des Nazi-Staates, dass davon rund 30.000, also fast die Hälfte, Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene oder KZ-Häftlinge waren. Darunter waren auch fast 300 Kinder. - 30-DSC 3172
Hier hällt Christa Hourani (li), ehemals Betriebsrätin und VK-Leiterin bei Daimler in der Zentrale eine Rede über die wechselvolle Geschichte des Zwangsarbeiterdenkmal „Tag und Nacht“ des Berliner Bildhauers Prof. Bernhard Heiliger, das abseits des Mercedes-Benz Museums in Bad Cannstatt in der Mercedes-Jellinek-Straße steht. - 28-DSC 3157
Vor dem Zwangsarbeiterdenkmal „Tag und Nacht“ des Berliner Bildhauers Prof. Bernhard Heiliger, abseits des Mercedes-Benz Museums in Bad Cannstatt in der Mercedes-Jellinek-Straße - 29-DSC 3163
Im Rahmen des 80. Jahrestags des Überfalls auf die Sowjetunion mit über 5 Mio. sowjetischen Kriegsgefangenen wurden ca. 3,3 Millionen Menschen, entweder direkt oder durch Zwangsarbeit, verpflichtet, v.a. in der deutschen Rüstungsindustrie zu arbeiten, auch bei Daimler-Benz, sodass auch das Zwangsarbeiterdenkmal „Tag und Nacht“ des Berliner Bildhauers Prof. Bernhard Heiliger, abseits des Mercedes-Benz Museums in Bad Cannstatt in der Mercedes-Jellinek-Straße besucht wurde. - 27-DSC 3150
Stele neben dem Zwangsarbeiterdenkmal „Tag und Nacht“ - 25-DSC 3146
Stele neben dem Zwangsarbeiterdenkmal „Tag und Nacht“ des Berliner Bildhauers Prof. Bernhard Heiliger, abseits des Mercedes-Benz Museums in Bad Cannstatt in der Mercedes-Jellinek-Straße mit dem Hinweis: In Erinnerung an die NS-Zwangsarbeiter im zweiten Weltkrieg und zur Mahnung den Frieden zu erhalten und die Würde des Menschen zu erhalten - 26-DSC 3148
Das Zwangsarbeiterdenkmal „Tag und Nacht“ des Berliner Bildhauers Prof. Bernhard Heiliger, abseits des Mercedes-Benz Museums, Bad Cannstatt, in der Mercedes-Jellinek-Straße - 24-DSC 3144
Stele neben dem Zwangsarbeiterdenkmal „Tag und Nacht“ des Berliner Bildhauers Prof. Bernhard Heiliger, abseits des Mercedes-Benz Museums in Bad Cannstatt in der Mercedes-Jellinek-Straße mit dem Hinweis: In Erinnerung an die NS-Zwangsarbeiter im zweiten Weltkrieg und zur Mahnung den Frieden zu erhalten und die Würde des Menschen zu erhalten - 23-DSC 3142
Randstein beim Gräberfeld "E", Euthanasieopfer - DEN OPFERN DER GEWALT - 22-DSC 3141
Eine der vielen Gedenkplatten für die Euthanasieopfer auf dem Gräberfeld "E" - 21-DSC 3139
Das Mahnmal für die Euthanasieopfer auf dem Gräberfeld "E" mit Hinweisen auf die Konzentrationslager BRANDENBURG, BUCHENWALD, DACHAU, BERNBURG - 20-DSC 3137
Die Gruppe beim Mahnmal für die Euthanasieopfer auf dem Gräberfeld "E" mit Hinweisen auf die Konzentrationslager BRANDENBURG, BUCHENWALD, DACHAU, BERNBURG - 19-DSC 3135
Gräberfeld "E" der Euthanasieopfer - 18-DSC 3134
Erinnerungsstein mit den Jahreszahlen 1940, 1941, 1942, 1943, 1944, 1945 auf dem Ehrenfeld Fliegeropfer "F" - 16-DSC 3130
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Die Gruppe passiert das Mittlere Mahnmal des Fliegeropferfelds "F" - 15-DSC 3128
Erinnerungsstein mit der Aufschrift "DEN OPFERN AUS SCHWERER ZEIT" auf dem Ehrenfeld Fliegeropfer "F" - 14-DSC 3125
Die Gruppe auf dem Ehrenfeld Fliegeropfer "F" vor einem Erinnerungsstein mit der Aufschrift "DEN OPFERN AUS SCHWERER ZEIT" - 13-DSC 3124
Zwei nicht abwägige Forderungen - 12-DSC 3123
Der niedergelegte Kranz vor einem der Gedenksteine auf dem Gräberfeld "Z" Zwangsarbeiter, Ostarbeiter - 11-DSC 3116
Passend zur Ansprache und Rede von Kornelia Lopau (Friedenstreff Bad Cannstatt und DKP) über die Gräueltaten begleiten Banner und Plakate den Jahrestag - 10-DSC 3112
Hieran kann gar nicht oft genug erinnert werden - 09-DSC 3110
Passend zur Ansprache und Rede von Kornelia Lopau (Friedenstreff Bad Cannstatt und DKP) über die Gräueltaten begleiten Banner und Plakate den Jahrestag - 08-DSC 3106
Der Kranz wird zum Gräberfeld "Z" Zwangsarbeiter, Ostarbeiter getragen - 07-DSC 3101
Gedenksteine auf dem Gräberfeld "Z" Zwangsarbeiter, Ostarbeiter - 05-DSC 3096
Dieser Kranz mit Schleifen soll vor den Gedenksteinen auf dem Gräberfeld "Z" Zwangsarbeiter, Ostarbeiter niedergelegt werden. Zum Gedenken an die sowjetischen Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen - Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg - Stuttgart - 06-DSC 3097
Die Gruppe nähert sich dem "Ehrenfeld "Z" Zwangsarbeiter, Ostarbeiter - 04-DSC 3093
Eines der wenigen Hinweisschilder auf dem Stuttgarter Hauptfriedhof in Steinhaldenfeld - 02-DSC 3090
Die Teilnehmenden machen sich auf den Weg zur Kranzniederlegung - 03-DSC 3092
Die Teilnehmenden machen sich auf den Weg zur Kranzniederlegung - 01-DSC 3088
Treffpunkt zum Besuch der "Ehrenfelder" auf dem Stuttgarter Hauptfriedhof in Steinhaldenfeld anlässlich des 80. Jahrestags des Überfalls auf die Sowjetunion war die Feierhalle mit Säulengang am Haupteinhang des Friedhofs - 001.1DSC 2988
Der "8. Mai muss Feiertag werden" fordert u.a. Esther Bejarano, KZ-Überlebende - 001DSC 2987
Auch das "Bündnis Vielfalt für Alle" beteiligt sich an den Aktivitäten zur Erinnerung und die Befreiung Deutschlands und Europas von Faschismus und Krieg am 8. Mai 1945