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Startseite / FFH-Rosensteinpark 65
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Monatskalender
Aufnahmedatum / 2018 / Februar / 8
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Heruntergebrochene Baumäste zwischen U14-Gleisen und FFH-Rosensteinhang
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Der FFH-Rosensteinhang rechts neben der Fern- und S-Bahn-Brücke und entlang der U-14-Gleise sind zahlreiche Bäume markiert
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Entlang der U-14-Gleise am FFH-Rosensteinhang sind zahlreiche Bäume markiert
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Entlang der U-14-Gleise am FFH-Rosensteinhang sind zahlreiche Bäume markiert und Stäbe gesteckt
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Entlang der U-14-Gleise am FFH-Rosensteinhang sind zahlreiche Bäume markiert und Stäbe gesteckt
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Entlang der U-14-Gleise am FFH-Rosensteinhang sind zahlreiche Bäume markiert und Stäbe gesteckt
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Entlang der U-14-Gleise am FFH-Rosensteinhang sind zahlreiche Bäume markiert, Stäbe gesteckt und blaue Linien gesprüht
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Hinter dem mit Folie abgedecktem Betonteil befindet sich der Eingang zum alten Rosenstein-Eisenbahntunnel
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Die Wurzelbehandler mit ihrem Minibagger (rechts) zum Gräben ausheben
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Hier stecken die Baustahlstäbe für den Absperrzaun bereits in der Erde
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Billig, billig, der Absperrzaun aus Baustahlstäben und Baustahlmatten
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So weit hoch reicht der Absperrzaun
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..... zur U-Bahn-Haltestelle "Wilhelma"
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Der Gutachter-Trupp macht Feierabend und geht .....
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Absperrbaken vor den U14-Gleisen am Fuß des FFH-Rosensteinhangs
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So werden die Baustahlmatten mit einem Bagger über die Grasnarbe gezogen
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Der 10-köpfige Gutachter-Trupp auf dem Zanthweg. Rechts oben am Mast befindet sich ein auf den Hang ausgerichteter LED-Bau-Strahler
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Die Zaunaufsteller von Fa. Gfrörer Schotterwerk richten eine mit dem Bagger über die Grasnarbe gezogene Baustahlmatte auf
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Auch rechts von diesem Weg mit seinen hoch führenden Stufen wird der Absperrzaun weiter geführt. Im Hintergrund die Gutachter
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Hinter den vorderen, rot markierten Bäumen befindet sich der Eingang zum alten Rosensten-Eisenbahntunnel
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Hier haben die Baumwurzelbehandler einen Graben im Abstand zu einem Baum von ca. 2,5 m gegraben
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Ein Baumwurzelbehandler hantiert mit Maschendraht
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Hier haben die Baumwurzelbehandler einen Graben im Abstand zu einem Baum von ca. 2,5 m gegraben
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Hier haben die Baumwurzelbehandler einen Graben im Abstand zu einem Baum von ca. 2,5 m kurz vor dem Zugang zum alten Rosensten-Eisengahntunnel gegraben
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Der Gutachter-Trupp schaut sich einen Baum am Serpentinenweg an
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"Arbeitsstelle" der Baumwurzelbehandler neben bzw. vor dem Eingang zum alten Rosenstein-Eisenbahntunnel
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Der Gutachter-Trupp schaut sich einen Baum am Serpentinenweg an
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Der Gutachter-Trupp zieht weiter den FFH-Rosensteinhang hinauf
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Der Gutachter-Trupp schaut sich einen Baum am Serpentinenweg an
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Der Gutachter-Trupp schaut sich einen Baum vor dem Sichtschutzzaun am Zanthweg an
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Der Gutachter-Trupp schaut sich einen Baum vor dem Sichtschutzzaun am Zanthweg an
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Der Gutachter-Trupp studiert Pläne mit eingezeicheten Bäumen, die gefällt werden sollen