Startseite / Jahrestage / Kranzniederlegung für sowjetische Zwangsarbeiter auf dem Stuttgarter Hauptfriedhof und Besuch des Zwangsarbeiterdenkmals beim Mercedes-Benz Museum 33
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Am 22. Juni 2021 wurden zum 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion durch die deutsche Wehrmacht die auf dem Stuttgarter Hauptfriedhof in Steinhaldenfeld befindlichen "Ehrenfelder" "Z" Zwangsarbeiter/Ostarbeiter, "F" Fliegeropfer und "E" Euthanasieopfer besucht - 01-DSC 3088
Treffpunkt zum Besuch der "Ehrenfelder" auf dem Stuttgarter Hauptfriedhof in Steinhaldenfeld anlässlich des 80. Jahrestags des Überfalls auf die Sowjetunion war die Feierhalle mit Säulengang am Haupteinhang des Friedhofs - 02-DSC 3090
Die Teilnehmenden machen sich auf den Weg zur Kranzniederlegung - 03-DSC 3092
Die Teilnehmenden machen sich auf den Weg zur Kranzniederlegung - 04-DSC 3093
Eines der wenigen Hinweisschilder auf dem Stuttgarter Hauptfriedhof in Steinhaldenfeld - 05-DSC 3096
Dieser Kranz mit Schleifen soll vor den Gedenksteinen auf dem Gräberfeld "Z" Zwangsarbeiter, Ostarbeiter niedergelegt werden. Zum Gedenken an die sowjetischen Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen - Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg - Stuttgart - 06-DSC 3097
Die Gruppe nähert sich dem "Ehrenfeld "Z" Zwangsarbeiter, Ostarbeiter - 07-DSC 3101
Gedenksteine auf dem Gräberfeld "Z" Zwangsarbeiter, Ostarbeiter - 08-DSC 3106
Der Kranz wird zum Gräberfeld "Z" Zwangsarbeiter, Ostarbeiter getragen - 09-DSC 3110
Passend zur Ansprache und Rede von Kornelia Lopau (Friedenstreff Bad Cannstatt und DKP) über die Gräueltaten begleiten Banner und Plakate den Jahrestag - 10-DSC 3112
Hieran kann gar nicht oft genug erinnert werden - 11-DSC 3116
Passend zur Ansprache und Rede von Kornelia Lopau (Friedenstreff Bad Cannstatt und DKP) über die Gräueltaten begleiten Banner und Plakate den Jahrestag - 12-DSC 3123
Der niedergelegte Kranz vor einem der Gedenksteine auf dem Gräberfeld "Z" Zwangsarbeiter, Ostarbeiter - 13-DSC 3124
Zwei nicht abwägige Forderungen - 14-DSC 3125
Die Gruppe auf dem Ehrenfeld Fliegeropfer "F" vor einem Erinnerungsstein mit der Aufschrift "DEN OPFERN AUS SCHWERER ZEIT" - 15-DSC 3128
Erinnerungsstein mit der Aufschrift "DEN OPFERN AUS SCHWERER ZEIT" auf dem Ehrenfeld Fliegeropfer "F" - 16-DSC 3130
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Die Gruppe passiert das Mittlere Mahnmal des Fliegeropferfelds "F" - 18-DSC 3134
Erinnerungsstein mit den Jahreszahlen 1940, 1941, 1942, 1943, 1944, 1945 auf dem Ehrenfeld Fliegeropfer "F" - 19-DSC 3135
Gräberfeld "E" der Euthanasieopfer - 20-DSC 3137
Die Gruppe beim Mahnmal für die Euthanasieopfer auf dem Gräberfeld "E" mit Hinweisen auf die Konzentrationslager BRANDENBURG, BUCHENWALD, DACHAU, BERNBURG - 21-DSC 3139
Das Mahnmal für die Euthanasieopfer auf dem Gräberfeld "E" mit Hinweisen auf die Konzentrationslager BRANDENBURG, BUCHENWALD, DACHAU, BERNBURG - 22-DSC 3141
Eine der vielen Gedenkplatten für die Euthanasieopfer auf dem Gräberfeld "E" - 23-DSC 3142
Randstein beim Gräberfeld "E", Euthanasieopfer - DEN OPFERN DER GEWALT - 24-DSC 3144
Stele neben dem Zwangsarbeiterdenkmal „Tag und Nacht“ des Berliner Bildhauers Prof. Bernhard Heiliger, abseits des Mercedes-Benz Museums in Bad Cannstatt in der Mercedes-Jellinek-Straße mit dem Hinweis: In Erinnerung an die NS-Zwangsarbeiter im zweiten Weltkrieg und zur Mahnung den Frieden zu erhalten und die Würde des Menschen zu erhalten - 25-DSC 3146
Stele neben dem Zwangsarbeiterdenkmal „Tag und Nacht“ des Berliner Bildhauers Prof. Bernhard Heiliger, abseits des Mercedes-Benz Museums in Bad Cannstatt in der Mercedes-Jellinek-Straße mit dem Hinweis: In Erinnerung an die NS-Zwangsarbeiter im zweiten Weltkrieg und zur Mahnung den Frieden zu erhalten und die Würde des Menschen zu erhalten - 26-DSC 3148
Das Zwangsarbeiterdenkmal „Tag und Nacht“ des Berliner Bildhauers Prof. Bernhard Heiliger, abseits des Mercedes-Benz Museums, Bad Cannstatt, in der Mercedes-Jellinek-Straße - 27-DSC 3150
Stele neben dem Zwangsarbeiterdenkmal „Tag und Nacht“ - 28-DSC 3157
Vor dem Zwangsarbeiterdenkmal „Tag und Nacht“ des Berliner Bildhauers Prof. Bernhard Heiliger, abseits des Mercedes-Benz Museums in Bad Cannstatt in der Mercedes-Jellinek-Straße - 29-DSC 3163
Im Rahmen des 80. Jahrestags des Überfalls auf die Sowjetunion mit über 5 Mio. sowjetischen Kriegsgefangenen wurden ca. 3,3 Millionen Menschen, entweder direkt oder durch Zwangsarbeit, verpflichtet, v.a. in der deutschen Rüstungsindustrie zu arbeiten, auch bei Daimler-Benz, sodass auch das Zwangsarbeiterdenkmal „Tag und Nacht“ des Berliner Bildhauers Prof. Bernhard Heiliger, abseits des Mercedes-Benz Museums in Bad Cannstatt in der Mercedes-Jellinek-Straße besucht wurde. - 30-DSC 3172
Hier hällt Christa Hourani (li), ehemals Betriebsrätin und VK-Leiterin bei Daimler in der Zentrale eine Rede über die wechselvolle Geschichte des Zwangsarbeiterdenkmal „Tag und Nacht“ des Berliner Bildhauers Prof. Bernhard Heiliger, das abseits des Mercedes-Benz Museums in Bad Cannstatt in der Mercedes-Jellinek-Straße steht. - 31-DSC 3174
Auch Gunther Klein (li), Vors. Waldheim Stuttgart e.V. "Clara Zetkin Haus", DKP, konnte davon berichten das Daimler einer der großen Profiteure des Krieges war. Daimler produzierte vor allem Lastwagen aber auch Flugzeugmotoren, Panzer Kettenfahrzeuge und vieles mehr. Die Zahl der Beschäftigten stieg von rund 9.000 im Jahre 1932 auf fast 65.000 im Jahre 1943. Es gelang der Unternehmensleitung unter Ausnutzung der intensiven Verbindungen zu den verschiedenen Instanzen des Nazi-Staates, dass davon rund 30.000, also fast die Hälfte, Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene oder KZ-Häftlinge waren. Darunter waren auch fast 300 Kinder. - 32-DSC 3179
Zum Schluss des Besuchs des Zwangsarbeiterdenkmal „Tag und Nacht“ wurde das Lied der Moorsoldaten gesungen