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Die Bohrpfahlwand unterhalb der Trägerbohlwand wird mit Spritzbeton versehen - DSC 4478
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Die aufsteigenden Luftblasen hinter dem Tandem-Schwimmkörper sind ein Anzeichen dafür, dass unter Wasser gearbeitet wird. Die Pfeile zeigen den Verlauf des an Schwimmkörpern befestigten Feuerwehrschlauchs sowie den Rohrkrümmer - DSC 4476
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Die aufsteigenden Luftblasen hinter dem Tandem-Schwimmkörper sind ein Anzeichen dafür, dass unter Wasser gearbeitet wird - DSC 4474
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Sichtschutz mit Züblin-Werbung. Die S21-Bauinfo-Kommunikationsstelle gibt auf Anfrage an, er diene als "SPRITZ - und STAUBSCHUTZ" ! ??? - DSC 4473
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Baustelle Nesenbachdücker: Vor dem Floß der Tandem-Schwimmkörper mit daran befestigtem Rohrkrümmer und Feuerwehrschlauch. Rechts im Bild Wasserzulauf aus mehreren Rohren - DSC 4469
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Anfang der 4. KW 2020 ergaben sich anscheinend Probleme bei der Züblin Umwelttechnik-Anlage zur Baustellenwasserfilterung und -reinigung zwischen Schillerstraße und Baustelle Nesenbachdücker. Hier im Bild ein geöffneter Anlagen-Container - DSC 4465
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Lkw-Mulde zum Sammeln des ausgefilterten Baustellenwasser-Schlamms, der hier über ein Förderband abgeworfen und gesammelt wird - DSC 4463
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Abbruch-Baustelle des alten Nesenbachkanals - DSC 4463
Hier wird die Öffnung des alten Nesenbachkanals mit einer schon leicht demolierten, als Berliner Verbau bezeichneten Trägerbohlwand, geschützt - DSC 4311
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Verschiedene Schäkel am Kopf des Erdauflockerungs-Werkzeug für die Aufhängung am Seilzugbagger - DSC 4309
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Rechts vor dem Floß der Taucher ein Tandem-Schwimmkörper, an dem ein Rohbogen mit Feuerwehrschlauch-Anschluss und ..... (?) befestigt ist - DSC 4304
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Der Lärm durch die Abbrucharbeiten des alten Nesenbachkanals (rechts) direkt neben dem Gymnasium stört den Lehrbetrieb ganz erheblich - DSC 4304
Detail einer Abbruchstelle des alten Nesenbachkanals an der Seite des Königin-Katharina-Stift-Gymnasiums. Links oben ist ein Teil des des sogenannten Berliner Verbaus, eine spezielle Form einer Trägerbohlwand (Baugrubenverbau) mit Erdankern zu sehen, die das Nachrutschen von Erdreich verhinder soll - DSC 4302
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Der Lärm durch die Abbrucharbeiten des alten Nesenbachkanals (rechts) direkt neben dem Gymnasium stört den Lehrbetrieb ganz erheblich - DSC 4302
Der Lärm durch die Abbrucharbeiten des alten Nesenbachkanals (rechts) direkt neben dem Gymnasium stört den Lehrbetrieb ganz erheblich - DSC 4036
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Das Erdauflockerungs-Werkzeug für den Seilzugbagger wird inspiziert. An den Wekzeug-Zähnen rechts im Bild klebt lehmfarbiges Erdreich - DSC 4033
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Blick auf die Nesenbachkanalbaustelle - DSC 4025
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Der Bagger reißt den alten Nesenbachkanal weiter ab - DSC 4022
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Hier ist der Betondeckel bereits auf dem neuen Nesenbachkanal (links) zu sehen. Rechts wird der inzwischen umgeleitete alte Kanal weiter abgerissen - DSC 4022
Stehendes Wasser aus dem Abwasserkanal (?) in der Abbruch-Baugrube - DSC 3938
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Die neue, nach oben offene Stadtbahnhaltestelle "Staatsgalerie" befindet sich gegenüber dem Planetarium (rechts). Erkennbar sind auch die Treppenabgänge zu den Stadtbahn-Bahnsteigen - DSC 3937
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Die neue, nach oben offene Stadtbahnhaltestelle "Staatsgalerie" befindet sich gegenüber dem Planetarium (rechts) - DSC 3921
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Die "geschwungene Öffnung" über der neuen Stadtbahnhaltestelle "Staatsgalerie" lässt Fahrgäste im Freien stehen und bietet bei Regen keinen Schutz - DSC 3866
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So hoch ragt der neue Stadtbahntunnel an der Schillerstraße gegenüber dem Königin-Katharina-Stift aus dem Untergrund heraus - DSC 3782
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Diese Zeichnung mit den entsprechenden Bau-Fertigungszuständen des Nesenbachkanals gab es an den Tagen der offenen S21-Baustelle Anfang Januar 2020 zu sehen. Im roten Bereich bei Gefällestrecke sind derzeit die Taucher zugange und unten links in der Zeichnung bei Bypass Oberhaupt finden die Kanalumleitungsarbeiten statt - DSC 3782 Bauplan-2020-01 ToB rot-gruen
Dieses Foto zeigt die verschiedenen Stadien des sogenannten Umschlusses. Die ursprüngliche Flussstrecke über den alten Nesenbachdüker zeigt die rot gestrichelte Linie und die grün gestrichelte Linie den Verlauf des Umschlusses als Provisorium entlang der Gefällestrecke, wodurch das Baufeld für die Gefällestrecke frei gemacht werden konnte. Außerdem besteht derzeit noch ein Umschluss mit Provisorium am "Bypass Oberhaupt". Damit wird das Baufeld für den Bau des Oberhaupts frei gemacht. Wenn dann alle roten Baufelder fertig sind, kann man den Umschluss in den neuen Düker machen.