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Der aufgestelle Absperrzaun wurde zusätzlich mit rot-weißem Flatterband versehen - 02-DSC 6920
Der rote Pfeil zeigt auf den ausgehobenen Graben rd, 2,5 m vor dem Wurzelbereich eines Baumes. Gelber Pfeil zeigt auf überall gesteckte, hier herausgenommene Kunststoffstäbe - 03-DSC 6921
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Nistkästen an den Bäumen - 06-DSC 6924
Nistkästen an den Bäumen - 07-DSC 6925
Noch ist das Tor an diese Stelle des Absperrzauns offen - 08-DSC 6926
Noch ist das Tor an diese Stelle des Absperrzauns offen - 09-DSC 6927
Nistkästen an den Bäumen - 10-DSC 6928
Nistkästen an den Bäumen - 11-DSC 6929
Noch ist das Tor an diese Stelle des Absperrzauns offen - 12-DSC 6930
Überall liegen Kabelbinderreste herum - 13-DSC 6931
Überall liegen Kabelbinderreste herum - 14-DSC 6932
Überall liegen Kabelbinderreste herum - 15-DSC 6933
Hier reicht der Absperrzaun bis fast hinunter an den Zanthweg - 16-DSC 6934
Überall liegen Kabelbinderreste herum - 17-DSC 6938
Hier sieht man gut die eingeschlagenen Holzpfähle entlang des ausgehobenen Grabens vor den Bäumen (blau: Baum 109) - 18-DSC 6939
Hier sieht man gut die eingeschlagenen Holzpfähle entlang des ausgehobenen Grabens vor den Bäumen mit rotem Punkt - 19-DSC 6940
Bis oben hinauf reicht hier der Absperrzaun - 20-DSC 6941
Bis oben hinauf reicht hier der Absperrzaun - 21-DSC 6942
Rote Strichmarkierung oberhalb der umverlegten Telekom-Kabeltrasse parallel zum Zanthweg - 22-DSC 6943
Absperrzaun bei den Pfeilen erkennbar - 23-DSC 6944
Absperrzaun bei den Pfeilen erkennbar - 24-DSC 6945
Absperrzaun bei den Pfeilen erkennbar - 25-DSC 6950
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Der FFH-Rosensteinhang unterhalb des Eingangs zum alten Rosenstein(Eisenbahn)tunnels - 27-DSC 6952
Ausgehobener Graben vor Baum 109 links vom Eingang des alten Rosenstein(Eisenbahn)tunnels. Darüber die Hölscher Überschuss-Wasserleitung, durch die das Grundwasser rund um die Tiefbahnhofbaugruben in den Neckar gepumpt wird - 28-DSC 6953
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Hier entlang neben den U14-Gleisen soll eine Baustraße zur Tunnelportal-Baustelle eingerichtet werden - 001-Rosenstein Teaser 750 neu
ROSENSTEIN - HOMAMAGE AN EIN STUTTGARTER KULTURDENKMAL: Soll und darf das alles für Stuttgart 21 zerstört werden?