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Annette Groth, ehemalige deutsche Politikerin, beteiligte sich mit einer Rede an der Mahnwache. Sie war für die Partei Die Linke von 2009 bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. - DSC 9717
Annette Groth war für die Partei Die Linke von 2009 bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. - DSC 9716
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Das rot-weiße Flatterband kennzeichnet die Fläche, die Julian Assange im Gefängnist zur Verfügung steht. Das ist psychische Folter. - DSC 9710
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Ebbe Kögel (Allmende Stetten/AnStifter Stuttgart) ging in seiner Rede auf die jahrhundertealte us-amerikanische „Tradition“ der Verfolgung von Andersdenkenden und nicht regierungskonformen Menschen ein: von den Justizmorden (!) an den deutschen Anarchisten von Chicago (1887) und den italienischen Anarchisten Sacco und Vanzetti (1927) bis den aktuell lebenslang (in den USA heißt „lebenslang“ tatsächlich bis zum Tod) eingekerkerten Aktivisten Leonard Peltier und Mumia Abu-Jamal, die sich für die Rechte der UreinwohnerInnen bzw. der AfroamerikanerInnen eingesetzt haben. - DSC 9700
Eva Kronz, Aktivistin der Mahnwache Julian Assange, die jeden Donnerstag Rotebühlplatz / Königstraße abgehalten wird - DSC 9697
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Andreas Krennerich hat die Mahnwache für Julian Assange als Klarinettist bebleitet. - DSC 9692
Mit diesem Plakat weist eine Mahnwache-Teilnehmerin auf das letzte Hearin in London am 21. und 22. Februar 2024 hin. - DSC 9691
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Annette Groth, ehemalige deutsche Politikerin beteiligte sich mit einer Rede an der Mahnwache. Sie war für die Partei Die Linke von 2009 bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. - DSC 9687
Julian you fight for us. Now we fight for you ! - DSC 9685
Eva Kronz von der Mahnwache Julian Assange begrüßt die Teilnehmenden. - DSC 9516
Gedenkstein mit niedergelegtem Kranz - DSC 9511
Blick in die Stadtkirche von Bad Cannstatt, wo in einer Abendveranstaltung noch ein Konzert mit dem Duo Eyla und yidishen Liedern statt fand. Sie ist die einzige der vier großen gotischen Kirchen in Stuttgart, die die Zerstörungen im 2. Weltkrieges fast unbeschädigt überstanden hat. - DSC 9509
Der Platz der ehemaligen Synygoge in Bad Cannstatt liegt an der König-Karl-Straße - DSC 9507
Ein für sich selbst sprechendes Schild - DSC 9503
Teilnehmende legen rote Nelken neben dem Kranz vor dem Gedenkstein ab - DSC 9498
Kranzniederlegung auf dem umgestalteten Platz der ehemaligen Synagoge - DSC 9501
Kranzniederlegung auf dem umgestalteten Platz der ehemaligen Synagoge - DSC 9494
Teilnehmende der Gedenkstunde an die Pogromnacht von 1938 auf dem umgestalteten Platz der ehemaligen Synagoge - DSC 9489
Der Demozug erreicht den Platz der ehemaligen Synagoge - DSC 9486
Gedenkstein auf dem Platz der ehemaligen Synagoge - DSC 9482
Zwei Mitglieder der Jugendorganisatin tragen ihre Rede vor - DSC 9481
Zwei Mitglieder der Jugendorganisatin tragen ihre Rede vor - DSC 9475
Gesangsdarbietung vom Freien Chor Stuttgart - DSC 9473
Gesangsdarbietung vom Freien Chor Stuttgart - DSC 9472
Teilnehmende der Gedenkstunde an die Pogromnacht von 1938 vor der Bühne auf dem Cannstatter Marktplatz - DSC 9467
Zwei Mitglieder vom Antifaschistischen Aktionsbündnis Stuttgart und Region (AABS) halten ihre Reden - DSC 9465
Die Teilnehmenden der Gedenkstunde an die Pogromnacht von 1938 auf dem Cannstatter Marktplatz - DSC 9463
Die Teilnehmenden der Gedenkstunde an die Pogromnacht von 1938 auf dem Cannstatter Marktplatz - DSC 9464
Die Teilnehmenden der Gedenkstunde an die Pogromnacht von 1938 auf dem Cannstatter Marktplatz - DSC 9454
Sidar Carman (Geschäftsfüherin ver.di Bezirk Stuttgart) hält ihre Rede zum Gedenktag - DSC 9452
Dirigent und Mitglieder des Freien Chor Stuttgart - DSC 9450
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Ralf Chevalier steht am Rednerpult und kündigt den Freien Chor Stuttgart an - DSC 9396
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Landwirt Wolfgand Daiber spricht zum Thema Bürgerbegehren gegen den Flächenverbrauch - DSC 9393
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